Blöd und Blond
Im Laboratorium des Geizes Ganz anders die Tristesse im Laboratorium des Geizes, im Stall des Abffallkorbes der Ideen und Unmäßigkeit des Gleichgewichtes. Spitzbärtig, ungeduldig mit dem Zeigefinger auf die billigen, bereits nach 2 Blicken kaputten Uhren tippend war dem Geistthal und Mendelson der Trotzki beigestellt worden. Der schrieb sich auch gleich die Seele wund: „Aus Bergen von Tonnen und Tonnen von Mist, entsteht etwas Neues oder bleibt wie es ist!“ Aleph blickte ob der billigen und abgekupferten Reime mit rollenden Augen zu Chaim. Trotzki bemühte sich: „Nichts bleibt wie es ist, komm steh auf und wein! Erscheine mit Witz du neuer Einstein!“ Der neue Einstein erschien denn auch mit den Uralthexensprüchen aus seiner 5- Sterne- Schachtel, jedoch war der so missraten, dass er kicherte wie Sam Hawkins, nuschelte wie Hans Moser, viel zu klein geraten und geil wie ein Bock war. Einzig das dämliche Lachen mit der herausgestreckten Zunge und die wirren Haare waren dem Original nach gelungen. „Billig und gut!“ nuschelte das Auditorium zustimmend. Schnell war eine treue Amme mit sieben dicken Brüsten gefunden. Da leuchteten die Augen des kleinen Albert, als er die Relativitätstheorie (e = mc²) mit der Muttermilch einsog. Trotzki spach vor: „Wo ist unser kleiner Albert, da ist er! Und nun sagt der kleine Albert: E ist gleich Emtse- Quadrat.“ Und unser kleiner Einstein antwortete brav: „Wienerwürstl mit Salat!“ „Nein ,“ tadelte lustig Trotzki, „das heißt nicht Wienerwürstl mit Salat! Das heißt: E ist gleich Emtse- Quadrat!“- „Wienerwürstl mit Salat!“ Ui! Da wartet noch viel Arbeit auf uns! Das talmudsche Auditorium kriegte von dem all gar nichts mit. Denn es war bereits händereibend rausgegangen und kam gleich wieder, aber diesmal mit Fiedlbegleitung und dem Lieblingsspielzeug von Albert reingetanzt. „Na, dem kleinen Albert und dem starken Charl wollen wir doch alle ein Geschenk machen! Wo ist denn die kleine Atombombe?“ und jetzt alle: „Churchil zieh den den Riegel raus, Churchil zieh den Riegel raus!“ Zack, eifrig hilft ihm Roosevelt dabei: „In 3 Monaten geht sie hoch! Such die Raichsdaitschen Albert! Such! Atombombe, ja!“ Albert nimmt die tickende Bombe und wirft sie dem Halbaffen Charl hin, der kickt sie raus und weg sind sie! „Brav!“ schreit das blaue siebenzackige Kollektiv.  „Brav, und straf die Raichsdaitschen in ihrer Klonkolonie wie nie! Fiedel, fiedeli!“ So sangen sie. Ende des 1. Kapitels. Lesen Sie demnächst, wie Schiller mit Hilde, einer echten Reischdeutschen Flugscheibe (UFO) die Jungfernfahrt bestreitet. Auf Ihrer Heimat 2015 Seite ab 15.August.